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Baustellen von Jorton

Der Einbruch in Werkzeugcontainer kostet Versicherungen, Bauunternehmer und Handwerker jedes Jahr Millionen von Dollar. Gleichzeitig bedeutet ein Einbruch meist eine Verzögerung von einigen Tagen, in denen die Handwerker ihre Arbeit nicht optimal erledigen können. Der dänische Alarmanlagenerrichter Lindpro hat in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsnebelhersteller PROTECT eine effektive Lösung gefunden, die an das Bauunternehmen Jorton geliefert wird.

Laut einer Statistik der dänischen Polizei wurden 2018 1.102 Diebstähle auf Baustellen verübt. Und laut einer von der dänischen Baubehörde durchgeführten Umfrage zeigt sich, dass 41 % der befragten Unternehmen von Diebstahl betroffen waren.

Die Diebe haben es auf Maschinen, Baumaterialien, Elektrowerkzeuge und andere Werkzeuge abgesehen. Und obwohl die Handwerker ihre Geräte seit einigen Jahren u. a. mit Farben, Markierstiften/„DNA-Fluid“ und GPS-Trackern kennzeichnen, hat das die Einbrüche nicht verhindert. Die Kennzeichnung funktioniert, wenn die Polizei ein Geschäft mit Diebstahlsanzeige findet oder ein Auto an der Grenze anhält und dann die Besitzer über die Kennzeichnung ausfindig machen kann. Aber nur ein kleiner Teil der Werkzeuge kommt zu den Eigentümern zurück.

Einbrüche kosten Zeit und Geld

Bei Jorton erleben wir jedes Jahr etwa drei Containereinbrüche. Es kostet zwischen 30.000 und 45.000 US-Dollar, wenn die gestohlenen Gegenstände wiederbeschafft werden müssen, sagte der Leiter der Materialabteilung von Jorton. Und obwohl einige durch die Versicherung des Unternehmens ersetzt werden, ist es für Jorton immer noch teuer.

Außerdem bedeutet ein Einbruch, dass wir einige Tage lang stillstehen müssen, bevor alle gestohlenen Waren wiedergefunden oder zurückgekauft werden“, erklärt er.

Jorton kennzeichnet sein Werkzeug mit „DNA-Flüssigkeit“, aber das hat die Diebstähle nicht verhindert.

Lindpro hat zusammen mit Jorton und dem Sicherheitsnebelhersteller PROTECT eine Lösung gefunden, die den vielen Einbrüchen ein Ende setzen dürfte.

20-Fuß-Container mit hoher Sicherheitsstufe

Zunächst hat Lindpro drei Container für Jorten mit GPS-Tracker, Erschütterungssensor, Sicherheitsnebelmaschine und automatischem Anruf bei einer Leitstelle ausgestattet, die im Falle eines Einbruchs einen Wachmann schickt.

Der erste der drei massiv gesicherten Container steht auf einer Baustelle in der dänischen Stadt Billund, wo Jorton den Gesamtauftrag für den Bau eines Hauses mit 66 Wohnungen hat.

Mit unserer Erfahrung aus einer Vielzahl von Baustelleneinbrüchen haben wir eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen zusammengestellt, erklärt Serviceleiter Lindpro.

Erstens ist die Baustelle mit einem Geo-Zaun und Lichtern abgesichert, so dass Sie wissen, wann sich Diebe in dem Bereich befinden. Wenn die Diebe beginnen, sich gewaltsam Zugang zu dem verschlossenen Container zu verschaffen, z. B. mit einem Winkelschleifer, sendet ein Schüttelsensor eine Nachricht an das Kontrollzentrum. Dasselbe geschieht, wenn die Stromzufuhr zum Container unterbrochen wird oder wenn der GPS-Tracker feststellt, dass der Container bewegt wird. Gleichzeitig werden zwei Sirenen aktiviert, erläutert Serviceleiter Lindpro.

Sollten die Diebe dennoch in den Container eindringen, wird eine PROTECT FOQUS Nebelkanone abgefeuert, so dass es nicht möglich ist, die Wertsachen zu finden.

Unsere ultimative Containerschutzausrüstung kostet einen Bruchteil dessen, was ein einzelner Einbruch Jorton kostet. Und der Container mit diesem Sicherheitspaket kann zu den nächsten Baustellen gebracht werden, sagt Serviceleiter Lindpro.

Wenn der Container an einem Ort steht, an dem er nicht mit Strom versorgt werden kann, arbeitet Lindpro mit einer Lösung mit Solarzellen, die die Videokamera und das GPS versorgen können.

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