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Wahre Geschichten

The Whiskey Bandit

Der Spielfilm The Whiskey Bandit (2017) basiert auf wahren Begebenheiten, bei denen mindestens 30 ungarische Banken von Attila Ambrus ausgeraubt wurden. Den Spitznamen erhielt er, weil er vor jedem Überfall ein Glas Whiskey in einer nahe gelegenen Bar trank. Er wurde schließlich verhaftet und hat heute seine Strafe verbüßt. Jetzt konzentriert er sich darauf, zu lehren, wie man es vermeiden kann, zur Zielscheibe von Verbrechen zu werden. Und er hat unter anderem in einem Werbespot mitgewirkt, in dem er ein Opfer eines Raubüberfalls spielt.

Nach 13 Jahren im Gefängnis hat Attila Ambrus in vielerlei Hinsicht „die Seite gewechselt“. Heute ist er ein gesetzestreuer Bürger, der der Gesellschaft, die er Mitte der 90er Jahre in Angst und Schrecken versetzt und um große Geldbeträge gebracht hat, etwas zurückgeben möchte. Er hat sich vollständig aus dem kriminellen Milieu zurückgezogen und bekämpft nun die Kriminalität, indem er der Sicherheitsbranche sowie Bank- und Einzelhandelsmitarbeitern beibringt, wie ein Krimineller denkt. Darüber hinaus ist er in verschiedenen Bereichen beratend tätig und hat unter anderem PROTECT™ beraten.

Der Auftrag war ein neuer Werbespot für PROTECT™, in dem Attila Ambrus die Hauptrolle spielte – nicht als der legendäre Whiskey-Bandit – sondern als gefährdeter Juwelier in einem Geschäft in der Andrassy-Straße in Budapest. Doch obwohl er bereits 30 Raubüberfälle auf dem Gewissen hat, erlebte Attila Ambrus zum ersten Mal die Rolle des Opfers, als ein Schauspieler in einem Juweliergeschäft während der Dreharbeiten eine Waffe auf ihn richtete. Und er erlebte, was seine Opfer empfunden hatten, als er ihnen als bedrohlicher Räuber in den Banken gegenüberstand.

PROTECT™ hat bereits mit einem ehemaligen Kriminellen zusammengearbeitet, der zeigen konnte, wie ein Krimineller denkt und arbeitet. Auch in den Vereinigten Staaten ist es üblich, ehemalige Kriminelle zur Verbrechensbekämpfung einzusetzen. So hat das FBI beispielsweise den berühmten Betrüger und Scheckfälscher Frank Abagnale nach Verbüßung seiner Haftstrafe als Sicherheitsberater eingestellt. Parallel dazu wurde der Film „Catch me, if you can!“ über das Leben von Abagnale gedreht.

Der Nebel verhüllt den Räuber

Der ungarische Verleiher von PROTECT nahm Kontakt zu Ambrus auf, weil er einen Kriminellen suchte, der überzeugend den Sicherheitsmangel demonstrieren konnte: „Während der Dreharbeiten erzählte Attila Ambrus, dass er einen Banküberfall ein zweites Mal in Betracht gezogen hätte, wenn es zu seiner Zeit eine solche Sicherheitsmaßnahme gegeben hätte. Und fügte hinzu: ‚Was man nicht sehen kann, kann man nicht stehlen‘.“

– In 1-2 Minuten kann ein Einbrecher alles an sich nehmen und sogar schon weg sein, bevor die Polizei oder das Sicherheitspersonal eintrifft. So beklagten sich Kunden oft, dass sie trotz Sicherheitssystemen und Videoüberwachung ihrer Wertsachen beraubt wurden. Sicherheitsnebel ist die Lösung, denn er füllt den Raum mit weißem Nebel. Die Nebelkanonen müssen so installiert werden, dass die Angestellten einen Fluchtweg haben und der Räuber den Laden schnell und ohne Gewinn verlassen kann, schließt der Händler in Ungarn.

Der ehemalige Bankräuber Attila Ambrus verbringt nach seiner langen Haftstrafe nun einen Großteil seiner Zeit damit, z.B. Händler zu beraten, wie sie ihre Werte und Mitarbeiter sichern können. Zum Beispiel mit Sicherheitsnebel von PROTECT™. Ambrus hat in einem Interview erklärt, dass er mit Sicherheitsnebel in den Banken, die er ausgeraubt hat, niemals als Räuber erfolgreich gewesen wäre.

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